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Körperarbeit

Auflösung der Verhärtungen

Der Stress im Alltag, eine nicht körpergerechte Haltung, häufig verursacht durch den Arbeitsplatz, sowie körperliche und seelische Verletzungen können zu Fehlfunktionen und chronischen Verspannungen der Muskulatur führen. Da die Blutzirkulation in einem chronisch verspannten Muskel vermindert ist, wird durch diese Mikrozirkulationsstörungen der Zellstoffwechsel behindert. Stoffwechselprodukte („Schlacken“) werden nicht entsprechend aus dem Körper transportiert, sondern lagern sich in ihm ab. Als Folge können sich Muskelverhärtungen (Myogelosen) und weitere Verspannungen entwickeln, die die Körperstatik und Haltung negativ beeinflussen können.

Aus diesen anfänglich minimalen Muskelverhärtungen entstehen unter Umständen langfristig Fehlhaltungen wie eine Krümmung der Wirbelsäule („Skoliose“), Hüftfehlstellungen, Zehenschiefstand („Hallux vagus“), Kniebeschwerden, Bandscheibenvorfälle, Ischiasprobleme oder auch Sehnenscheidenentzündungen, Karpaltunnel-Sydrom, Kopfschmerzen bis hin zu Sehbeeinträchtigungen. Auch eine Schwächung einzelner oder mehrerer Organe und des Immunsystems kann auftreten.

Das Ziel: Auflösung der Verhärtungen

Das Ziel ist es, mithilfe der Körperarbeit nach F. Wagner diese Muskelverhärtungen aufzulösen. Das Besondere an dieser Methode der Körperarbeit ist, dass sie sowohl die Knochenhaut (Periost), das Muskel- als auch das Bindegewebe anspricht und aktiviert, Ablagerungen aus eigener Kraft zu beseitigen.

Mit der Körperarbeit können Blockierungen des Bewegungsapparates und der Organfunktionen angesprochen werden. Auch chronische und fortgeschrittene Krankheiten können durch diese Art der Behandlung positiv beeinflusst werden.